#31

RE: Zimmer 2

in Motel "Howards Johnson" 25.03.2013 22:04
von Jeffrey Carter • 19 Beiträge

Ich konnte sehen, wie sie anfing mir mehr und mehr zu vertrauen, was mich doch erfreute, denn ich hegte keine Hintergedanken, da brauchte sie sich keine Sorgen machen, denn ich war gewiss nicht wie die ganzen anderen Vampire, die ihr wohl bisher begenet waren.
Ich hörte nun was sie mich fragte und schüttelte leicht den Kopf. "Ich ernähre mich von Menschenblut, aber, mach dir kein Kopf. Ich lasse sie am Leben. Es ist nicht meine Art wahllos zu töten, es sei den ich werde bedroht." sagte ich nun und sah sie wieder an. Nun wo ich sie ansah konnte ich sehen wie sie nachdenklich wirkte und dann hörte ich was sie mich weiter fragte. "Ich muss sagen, das du doch sehr neugierig zu sein scheinst, aber ich beantworte dir gern deine Fragen." sagte ich dann und lächelte ehe ich auf ihre Frage einging.
"Ich bin nicht direkt an eine Sippe gebunden. Ich bin ein Einzelgängertyp, und wende mich nicht oft irgenwelchen großen Zusammenschließungen zu. Ich liebe die Freiheit, und so kann ich mich nicht an irgendeine Gruppe binden." sagte ich dann und sah sie wieder an, ehe ich lächelte.

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#32

RE: Zimmer 2

in Motel "Howards Johnson" 29.03.2013 15:20
von Kitty Moon • 92 Beiträge

Ja ich fing wirklich an ihm immer mehr zu vertrauen, immerhin war er der erste Mann dem ich ohne Probleme sagen konnte was ich war. Ich musste mich vor ihm nicht verstecken oder aufzupassen, das wen ich wütend wurde meine wahre Natur zum Vorschein kam. Dann hörte ich was er auf meine Frage antwortete und ich strich erneut über seine Wange.
"Das ist gut zu hören das du zu keiner Sippe gehörst, dann muss ich mir keine Sorgen machen das mir jemand von denen an den Kragen will. Und das hört sich ziemlich untypisch für einen Vampir an, aber ich muss schon zu geben das mir das sogar besser gefällt. Also nehme ich an das du ziemlich vorsichtig beim beisen bist, nicht das sich dein Blut mit dem deines Spenders vermischt und es so einen neuen Vampir gibt"
Ich sah sein nicken und lächelte ihn daraufhin an, den es war schön das er anders war. Langsam richtete ich mich auf und sah ihm so in seine Augen. Ich sah ihm sehr lange in die Augen und strich erneut über seine Wange und seinen Hals.
"Es ist schön das du anders bist"


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