"So lange du mir nicht an den Kragen willst, bleibst du das auch noch länger am Leben"
Sagte ich doch ziemlich ernst, den wen mir ein Vampir ungewollt zu nahe kam, machte ich diesen gerne einen Kopf kürzer, ohne auch nur mit der Wimper zu zucken.
"Und vielleicht verrate ich dir ja irgendwann was ich genau bin, aber fürs erste sollten wir das auf Seite schieben. Und danke für das Kompliment, ich höre gerne das ich nicht leicht zu knacken bin. Aber das kam auch mit den Jahren, ich musste mir das aneignen sonst wäre ich sicherlich nicht mehr am Leben"
Gab ich doch dann ehrlich zu, aber das war gerade das einzigste was ich offen und ehrlich zu gab. Den wen ich zu viel sagen würde, würde meine Schale ganz brechen und niemand sollte mich so sehen wie ich wirklich war. Dann hörte ich was er weiter sagte und musste grinsen und auch leise Lächeln.
"Oh nein zu dieser Art Frauen gehöre ich ganz sicherlich nicht. Ich lass mir von niemanden vorschreiben was ich zu tun oder zu lassen habe"
Erwiderte ich auf seine Worte, den ich tat immer das was ich wollte oder nicht.
"Aber du bist sicherlich wenigen Frauen wie mir begegnet."

"Nun ja, mit den Jahrhunderten kam mir schon einiges unter, aber gewiss nicht eine solche Selbstbewusstheit, wie du sie gerade ausstrahlst." sagte ich einfach drauf los. "Also wenn du weist was ich bin,wie hast du es heraus hefinden? Ich meinte damit, das nicht jeder so empfindlich reagiert, wenn jemand wie ich es bin in der Nähe ist." sagte ich weiter.
Ich legte ein Bein überein Knie und fing an das junge Mädchen zu mustern. Ich musste schon sagen das sie mit ihrem rebellischen Look, einen sehr guten Eindruck bei mir hinterlassen hatte, denn ich hatte wahrlich genug davon, das Frauen unterwürfigwaren, und mit sich machen liesen was der Mann wollte. In der Hinsicht war ich wohl mit der Zeit gegangen.
Es bereitete mir Freude zu sehen, wie sich die jungen Frauen gegen Grobiane wehrten, denn es zeigte nur die wahre Kämpfernatur, die ihnen zu Grunde lag.

Ich vernahm seine Worte und musste doch wieder ein wenig schmunzeln, den ich freute mich das zu hören. Aber in mir selber sah es ganz anders aus, dort war ich zerbrechlich und sehr einsam, doch das zeigte ich keinem. Den das würde mich zu einer super Zielscheibe machen und darauf hatte ich nun wirklich keine Lust.
"Naja wie gesagt dieses Selbstbewusstsein hab ich mir in den letzten Jahren hart angeeignet. Und es schützt mich auch davor das ich ungewollt zur Zielscheibe werde"
Gab ich dann noch zu, aber ich wollte einfach nicht zu viel von mir Preis geben, am Ende würde ich nur erneut verletzt werden. Und das war das letzte was ich wollte. Dann hörte ich seine Frage wie ich heraus gefunden hatte was er war und musste grinsen.
"Sagen wir mal so, ich hab die ein oder andere Fähigkeit"
Antwortete ich etwas geheimnissvoll auf diese Frage, den wie gesagt ich wollte nicht zu viel von mir Preis geben. Aber ich merkte auch wie er mich musterte und ich musste zu geben das ich das genoss. Ganz langsam legte ich mich auf die Seite und räkelte mich leicht, aber mir war klar das er jede meiner Bewegungen genau sehen würde.
"Und gefällt dir was du siehst Vampir?"

"Nun wer hat schon Lust dazu, als Zielscheibe zu enden?" fragte ich sie rethorisch und grinste nur wieder, und so lauschte ich den nächsten Worten, die Kitty sagte und nun lächelte ich wieder,denn es war doch interessant zu wissen, das sie ein paar Kräfte hat, die ihr sagten was für ein Wesen in ihrer Nähe war. Der geheimnisvolle Unterton in ihrer Stimme war doch sehr sexy, das stand mal fest.Ohh sie schien zu merken, das ich sie musterte,denn sie fing an sich auf dem Bett zu räkeln.Und ja ich sah ihr jede Bewegung an, die sie auf dem Bett vollführte. Auf ihre Worte grinste ich nur ein wenig. "Oh natürlich gefällt mir was ich sehe."sprach ich dann und lächelte sie weiter an, doch ich regte mich nicht. Denn sie sollte nicht falsch von mir denken.
Ich lehnte mich nur ein wenig nach vorn und musterte sie weiter, denn ich wollte jeden sichtbaren Zentimeter von ihrem Körper auffangen.

Ich hörte seine rhetorische Frage und musste ein wenig grinsen, den ja niemand wollte so enden und so lange er mir nicht an den Kragen wollte. Würde er auch nicht zu meiner Zielscheibe werden. Ich spürte weiter seine Blicke auf mir und ich musste schon zu geben das ich diese Blicke genoss. Zu mal er nicht gleich über mich herfiel, wie es jeder andere Mann bei diesem Anblick getan hätte. Doch es hatte auch gewisse Vorteile, den mit diesen Bewegungen konnte ich jeden Mann um den kleinen Finger wickeln und bekam so immer das was ich wollte.
"Freut mich das es dir gefällt"
Sagte ich mit einem sexy Schmunzeln und rollte mich auf den Bauch, so ging auch mein Bademantel vorne etwas auf so dass er einen tieferen Einblick gewinnen konnte. Nach einer weile stand ich ganz langsam auf und öffnete langsam meinen Bademantel und ging auf ihn zu. Dann stand ich nur noch in meiner Dunkel Lila Spitzenwäsche vor ihm. Ja ich liebte es mit dem Feuer zu spielen und ich war gespannt wie er nun reagieren würde.

Ohh ihr schmunzeln hatte etwas wahrlich etwas hinreißendes an sich, aber dennoch belies ichbes dabei sie zu mustern, und jeder ihrer Bewegungen zu folgen. Nun sie konnte es sich auch wahrlich leisten, denn nach meiner Ansicht nach brauchte sie ihren Körper zu verstricken. Nun drehte sie sich auf ihren Bauch, und so öffnete sich ihr Bademantel ein wenig, so das ich durchaus einen guten Einblick kommen konnte, ehe sie aufstand und die Schnur, die den Bademantel zusammenhielt öffnete und in einer sexy dunkel lila Wäsche vor mir stand. Ich lächelte und lehnte mich dennoch wieder zurück. Ich musterte sie weiter und grinste nur. "Was willst du mit deinem Auftritt bezwecken?" fragte ich sie , aber dennoch stand ich auf, um einen Schritt auf sie zu zumachen.
Ich lächelte sie ein wenig an und strich nun kurz über ihre Wange, immerhin sollte sie nicht gleich, das Grauen vor mir haben.

Als ich nur noch in Wäsche vor ihm stand, merkte ich wie er sich wieder zurück lehnte, dabei musste ich schmunzeln. Dann vernahm ich seine Worte, ehe er aufstand und auf mich zu kam, er strich über meine Wange und mir lief es nur noch kälter über den Rücken. Es war sehr lange her, das ein Vampir mir so nah war und schon gar nicht auf diese Weise.
"Vielleicht bezwecke ich so einiges damit, oder vielleicht auch gar nichts Jefferey"
Hauchte ich an seine Lippen, ehe ich rückwärts zum Bett ging und mich darauf setzte. Ich überschlug sexy meine Beine und legte meine Hände gefaltet auf mein Knie. Dann atmete ich ein paar mal durch, ehe ich meine Engelsflügel erscheinen lies. Auch wen ich nur zur Hälfte einer war, so hatte ich doch Flügel. Und nun war ich gespannt wie er darauf reagieren würde, entweder würde er mich an den Kragen wollen, er verschwand aus dem Raum oder er blieb und akzeptierte was ich war.

Nun was hätte ich ihrer Meinung nach den machen sollen? Über sie herfallen? Ich bin kein Untier, das sich nimmt was es will, nein gewiss nicht. Und als ich nun vor ihr stand und über ihre Wange strich merkte ich wie sie eine Gänsehaut bekam. Ihr lief es Eiskalt den Rücken herunter, aber das gefiel mir ja gerade so. Ihre Worte hatten wieder etwas geheimnissvolles, was mir durchaus gefiel, denn so lauschte ich gern ihrer liebreizenden Stimme.Nun aber trat sie Schritte zurück und leid sich auf ihr Bett fallen, überschlug ihre Beine und falte ihre Hände auf ihrem Knie. Mhm, was für eine Geste, sie wusste was sie tun musste, um die Blicke auf sich zu lenken.
Mein Blick war wie gebannt auf ihren Körper gereichtet, und als ich nun sah wie sie ihre Flügel ausbreitete, sog ich die Luft ein. Sollte das wahr sein? Sie ein Engel. Ich neigte ein wenig den Kopf. "Ist es denn schon später? Ich dachte du wolltest mir dein wahres Ich verbergen." sprach ich und trat nun wieder einen Schritt auf sie zu. Immer und immer wieder. Ich stütze meine Handflächen auf der Matratze ab und grinste ein wenig. Ich wollte ihr nicht an die Gurgdl, sich wenn es demnach aussah. "Ich muss sagen das ich mir Engel immer anders vorgestellt hab. Aber du ubertriffst meine Vorstellungen." hauchte ich und sah in ihre dunkelblauen Augen.

Ich sah wie sein Blick noch immer auf mir haftete, doch störte es mich nicht, den seine Blicke waren nicht lüstern oder so als würde er jede Sekunde über mich herfallen. Doch dann merkte ich wie er die Luft ein zog und ich musste auf seine Worte hin schmunzeln, den er schätze mein Wesen falsch ein. Ich war kein Engel, nein nur zur Hälfte und darüber war ich sehr froh, auch wen es mich manchmal sehr störte das ich nicht normal war.
"Nun ich denke du hast es dir verdient zu sehen was ich bin, und dennoch liegst du falsch. Ich bin kein Engel, naja zu mindest nicht ganz. Nein ich bin ein weiblicher Nephilim, ich bin noch seltener als die männlichen Wesen meiner Art. Ich bin ein Kind gezeugt zwischen einem Engel und einer Sterblichen Frau"
Ich musste leicht schlucken, als ich an meine leibliche Mutter dachte. Sie war gestorben als ich 11 Jahre alt war, aber sie hatte mich auf mein Leben vorbereitet. Dann kam er auf mich zu und stütze seine Hände links und rechts neben meinem Körper ab und ich beugte mich ein Stück nach hinten. Dabei sah er mir in die Augen und ich ihm in seine hellgrüne Augen, die mir doch wirklich für einen Moment den Atem raubten. Ich lies meine Flügel wieder verschwinden und legte mich mit dem Rücken aufs Bett, dabei blieben meine Füße aber auf dem Boden stehen.
"Freut mich das ich deine Vorstellung übertreffe, aber wie gesagt ich bin kein Engel, zumindest nicht ganz. Und was hast du jetzt vor mit mir? Du weist jetzt was ich bin und viele deiner Art wollten mich deswegen schon unter die Erde bringen. Gehörst du zu ihnen oder bist du anderes?"
Wobei ich kaum daran glauben konnte, das er anders war, da er nun wusste was ich wirklich war.

Nun als er hörte das sie nur zur Hälfte ein Engel war neigte ich ein wenig den Kopf und sah sie ein wenig fragend an, denn ja es war doch wahrlich selten einem Nephilim zu begegnen. "Das tut mir leid, das deine Mum schon so früh gestorben ist, das sollte keiner durchmachen und in einem solch jungen Alter sehen wie die Eltern sterben." sprach ich nun und neigte wieder leicht den Kopf. Nun sah ich in ihre schönen dunklen blauen Augen und so war ich doch schon ein wenig fasziniert von ihren Augen.
Ihre Füße waren noch immer auf dem Boden auch wenn sie sich nun schon zurück gelehnt hatte. Wieder lauschte ich den ihren Worten, das es sie freute, das sie meine Vorstellungen übertraf, und das schon viele meiner Art sie unter die Erde bringen wollte.
"Das kann ich mir gar nicht vorstellen, warum sollte man dich unter die Erde bringen wollen?" fragte ich sie und hörte dann noch wie sie mich fragte ob ich anders war, oder ob ich genauso ein Vampir war.
"Ich denke das solltest du nun herausfinden, aber sollte ich dir was tun wollen, dann wärst du wohl schon nicht mehr so lebendig wie du es gerade bist." sagte ich und lehnte mich dann wieder ein Stück zurück.

Natürlich sah ich seinen fragenden Blick aber ich musste dennoch schmunzeln, den mir war schon klar das er noch nie jemanden wie mir begegnet war. Sicherlich schon, aber nie bewusst so wie gerade. Dann hörte ich was er sagte und atmete mir ein paar mal tief durch, den ich wollte nicht das er sah wie verletzlich ich tief im Inneren war.
"Naja ich hab es überlebt, und warum man mich unter die Erde bringen will? Ganz einfach, zu einem die Engel weil sie es nicht gut finden weil wir Nephilim fliegen können so wie sie. Und naja die Dämonen und anderen Wesen wollen uns auch lieber tot wie lebendig sehen. Ist einfach so"
Er lehnte sich neben mich und dann hörte ich was er auf meine Worte sagte und ich musste grinsen. Den ich würde nur zu gerne heraus finden ob er so war wie die anderen.
"Das stimmt wen du mir an den Kragen hättest gewollt, wär das schon lange passiert. Ich denke das ich dir soweit vertrauen kann, sonst hätte ich dir das nicht gezeigt was ich bin. Okay und jetzt bin ich dran, wie lange bist du schon ein Vampir?"
Den immer hin wollte ich nun auch ein wenig etwas über ihn heraus finden, da er jetzt schon einiges über mich wusste.

Dann sollte sie es heraus finden, ob ich so war wie die anderen. Aber so war ich gewiss nicht, und nun hörte ich ihre zustimmenden Worte, das sie mir insoweit vertraute, da sie mir ja immerhin gezeit hatte was sie war.
Doch nun hörte ich ihre Worte, das ich dran war ihr einiges zu erzählen, wie lange ich nun schon ein Vampir war.
"Oh mir war klar, das diese Frage folgen würde." sagte ich ein wenig amüsiert, und schmunzelte, ehe ich antwortete.
"Ich wurde im Jahr 1899 in Cambride geboren, und verwandelt wurde ich im Jahre 1917, ebenfalls in Cambridge." sagte ich nun setzte mich einfach neben sie. Ich wollte mich nun nicht einfach wieder auf diesen Sessel zu setzen. "Es war nicht immer leicht, aber das müsstest du nur zu gut kennen." sagte ich weiter und neigte ein wenig den Kopf.

Ich hörte ihm aufmerksam zu und stellte dann fest das er mit 18 verwandelt wurde und fand es ein wenig schade. Aber eigentlich war er dann doch um so vieles älter war wie ich.
"Also du wurdest mit 18 verwandelt und damit eigentlich jünger wie ich. Doch wen man bedenkt wie viele Jahre du schon ein Vampir bist, bist du doch eigentlich um einiges älter wie ich"
Stellte ich dann abschliesend fest, und mir war auch klar das er mich verstand und nicht verachten würde für das was ich war. Hatte ich mir das nicht immer von einem Mann gewünscht, das er mich akzeptieren würde wie ich war und mir nicht an den Kragen wollte. Und das wollte er nicht, den ich sah es in seinen Augen und bei seinen nächsten Worten nickte ich.
"Ja ich verstehe das nur zu gut, das es nicht immer einfach ist und auch in Zukunft nicht leichter sein wird. Für mich ganz besonders"
Als er so neben mir saß schaute ich ihn die ganze Zeit, seitlich von unten an. Trotz das er so jung verwandelt wurde, sah er sehr erwachsen aus. Ich streckte meine Hand und strich ihm kurz über die Wange, ehe ich mich aufrichtete und meinen Seidenbademantel wieder an zog und mich neben ihn aufs Bett setzte.

Tja es sollte auch Vampire geben die in den jungen Jahren verwandelt wurden waren, sowie es eindeutig bei mir der Fall gewesen war. Ein Grinsen trat auf meine Lippen als sie feststellte das Ich für die Ewigkeit in einem Körper eines heranwachsenden jungen Mannes gefangen war, und das sich mein Erscheinung nicht mehr ändern würde.
"Ja ganz recht." sagte ich dann dennoch und lächelte nur wieder, denn es war eine Wohltat ihrer lieblichen Stimme zu lauschen.
Bei meinen nächsten Worten das sie es nur zu gut kennen müsste, von anderen unter die Erde gebracht zu werden nickte sie und meinte das sie das wahrlich kannte, und das sie diese Zeiten satt hatte.
Nun als ich neben ihr saß bemerkte ich erst nicht wie sie mich musterte, den darauf achtete ich gerade nicht sonderlich, und so sah ich erst wieder zu ihr, als sie ihre Hand an meine Wange legte, und kurz darüber strich, doch nun zog sie ihren Seidenbademantel wieder über, so das wieder nur das nötigste bedeckt wurde, aber vielleicht war das auch besser so, denn wie gesagt, Ich war auch nur ein männliches wesen mit Bedrüfnissen.

Sein Lächeln und Grinsen zu sehen, war einfach unglaublich aber das war auch so weil seine Gesten so ehrlich waren. Stück für Stück fing ich an ihm mehr zu Vertauen, doch das konnte ich nur weil er irgendwie anders war, als alle denen ich bis jetzt begegnet war.
"Wie ernährst du dich? Menschenblut oder Rinderblut? Wobei es mir egal ist wie, also keine Sorge ich verurteile dich nicht"
Nein ich war niemand der jemanden vorschnell verurteilte, zumindest nicht wen er so war wie Jeffery gerade. Er war wirklich anderes, doch konnte ich mir das nicht erklären. Und normal kamen Vampire immer in Gruppen, doch er schien keiner anzugehören. Zumindest konnte ich nichts der gleichen feststellen. War er deshalb anders, weil er die ganzen Jahren alles selber durchleben musste und keine Gruppe hatte, die ihm Dinge vor schrieb. Wobei es sehr selten wäre, wen er wirklich ganz alleine durch das Land streifen würde.
"Hast du eine Gruppe zu denen zu gehörst oder streifst du alleine durch die Gegend?"
Fragte ich doch sehr neugierig, den das interessierte mich brennend, den dann hätte ich zumindest etwas Ruhe und müsste mir keine Sorgen machen. Das jemand von seiner Gruppe auftauchen würde und mir an den Kragen gehen wollte.